Besuch in Neppendorf

Mit seiner Kegler-Gruppe aus Straubing-Alburg besuchte der Brimes Sepp (alte Hausnummer 538) im August Hermannstadt und Neppendorf. Den Gästen aus Bayern hat es sehr gut gefallen. Ein Höhepunkt der Reise war die Besichtigung der Neppendorfer Kirche und des dort eingerichteten Museums, wo Gemeindesekretärin Renate Köber kompetent über die Geschichte Neppendorfs und besonders der Landler informierte. Die Niederbayern waren erstaunt, wie stark das Landlerische ihrer Mundart ähnelt. Im Gasthaus „Zum Sepp“ gab es anschließend eine hervorragende Stärkung, die mit gutem Hanklich einen krönenden Abschluss fand. Unser Bild zeigt Renate Köber (re.) bei der Vorstellung des ältesten Grabsteins von Neppendorf. Er wurde für den 1775 verstorbenen Josef Deiwler aufgestellt, der 1734 in Neppendorf angekommen war. Renoviert hat den Grabstein sein Ur-Ur-Enkel Deiwler Jerig im Jahr 1934.

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